Emil und die Detektive, ein Musical mit Suchtpotenzial
LOKALO 24 (12.08.2019)
"Das Familienstück „Emil und die Detektive“ reißt Festspielpublikum in Bad Hersfeld bei der Premiere von den Stühlen. ...Neben den versierten Schauspielern ... Maximilian Wigger als einfältiger Dorfpolizist ... stehen 24 Kinder und Jugendliche aus Bad Hersfeld und Umgebung auf der Bühne. Die Erwachsenen besetzen auch alle anderen kleinen Rollen, die im Libretto von Wolfgang Adenberg nötig sind. ...„Emil und die Detektive“ in Bad Hersfeld ist ein Familienmusical, das auf ganzer Linie begeistert und das vor allem durch die grandiose Leistung der Kinder und deren Spielfreude getragen wird. Das gesamte Ensemble legt eine Leistung hin, die ihresgleichen an anderen deutschen Festspielorten suchen dürfte. Spontane stehende Ovationen, Jubel und langer Applaus waren ein untrügliches Zeichen dafür, dass „Emil und die Detektive“ bei den „Bad Hersfelder Festspielen“ das Publikum mitgerissen hat. ..." Christopher Göbel
"Emil und die Detektive" bietet liebevoll gemachte Familienunterhaltung
Hersfelder Zeitung (11.08.2019)
"Geradezu stürmischen Applaus spendete das Publikum am Sonntag zur Premierenvorstellung des Familienmusicals „Emil und die Detektive“ der Bad Hersfelder Festspiele. ... die Musicalfassung von Erich Kästners „Emil und die Detektive“ von Marc Schubring und Wolfgang Adenberg, die am Sonntag in der Stiftsruine Premiere feierte, ist eine durchweg starke Ensembleleistung – und geradezu liebevoll gemachte Familienunterhaltung im besten Sinne. ... Auch bekannte Festspieler sind dabei ... Das Premierenpublikum jedenfalls spendet geradezu stürmischen Zwischen- und Schlussapplaus. ..." Jan-Christoph Eisenberg
Monty Python’s Spamalot
Südwestpresse Ulm (05.01.2017)
"Spamalot war die reinste Spielfreude... ...Herausgeragt hat Maximilian Wigger, der unter anderem den Historiker und Prinz Herberts Vater gespielt hat."
Benjamin Merkle
Kasimir und Karoline
Augsburger Allgemeine (12.03.2016)
"Wenn die Liebe zerplatzt...
...Minimalistisch, traurig und gut: Jasper Brandis‘ Inszenierung von „Kasimir und Karoline“ überzeugt rundum. Auch dank starker Darsteller....
...Ebenfalls stark: ... Maximilian Wigger-Suttner als widerwärtiger Hagestolz Rauch. ... Großer Applaus für diese Inszenierung." Marcus Golling
Kasimir und Karoline
(12.03.2016)
"Platz da für die Sprache: Jasper Brandis' konzentrierte Inszenierung von "Kasimir und Karoline" setzt auf Horváths fulminanten Text, vergisst aber dabei die Bilder nicht. Kräftiger Applaus für starkes Theater....
... Maximilian Wigger-Suttner als Kommerzienrat Rauch und Jörg-Heinrich Benthien als Landgerichtsdirektor Speer geben ein ekelhaft lüsternes Altherrenduo ab...."
LENA GRUNDHUBER
The Black Rider
Augsburger Allgemeine (21.11.2015)
"Dieser Schuss sitzt... Nach der Premiere des Musicals im Großen Haus zeigen sich die Zuschauer begeistert... ... Maximilian Wigger kommt rüber wie Udo Lindenberg, das ist echt amüsant." Dagmar Hub
Die gläserne Wand
Südwest Presse, Jürgen Kanold (06.10.2015)
"Die Glaswand steht zwischen Mutter und Tochter. Aber sie steht auch für die spröde Sturheit der Protagonisten. Jeder möchte mit dem Kopf durch die Wand. Das geht nicht ohne Blessuren und Beziehungsscherben, ohne Nachgeben und Aufgeben. (...) Für große Herzenswärme in diesem kalten Familienstreit sorgt Josef (Maximilian Wigger-Suttner) der Leiter der Gedenkstätte. Er fordert weder Schuld noch Opfer, hat vergeben, nicht vergessen. Seiner Güte liegt sogar Vicky zu Füßen. Bewundernswert, wie viel innere Gelassenheit Maximilian Wigger-Suttner in diese Rolle legt."
Oleanna
Südwest Presse (17.11.2014)
"Phantastisch gespielt und beklemmend: "Oleanna" im Theater Ulm.
Maximilian Wigger-Suttner gibt in Pullunder, Hemd und Fliege den Souveränen, Väterlichen. "Ich bin dumm, ich verstehe Sie nicht" - so lauten Carols Sätze, mit denen sie ihren Professor zu Privatstunden und väterlichem Arm-um-die Schulter-Legen bewegt."
Fürchtet euch (nicht)
Augsburger Allgemeine (04.11.2014)
"Michael Sommers Text geht das zum Familienstressfaktor und Riesenkommerz mutierte religiöse Fest Weihnachten voll Sprachwitz an. Intelligent flicht er zwei menschliche Schicksale am Rande des Festes der Liebe in den sentimentalisierten Kontext „Weihnachten“ ein – wobei es in der Podium-Bar in Martin Borowskis Inszenierung jede Menge zu lachen gibt."
Der gute Tod
Augsburger Allgemeine (07.04.2014)
"Im Zentrum von „Der gute Tod“ steht Bernhard Keller (Maximilian Wigger-Suttner), genannt Ben, der an Lungenkrebs im Endstadium leidet. (...) Regisseurin Antje Thoms hat „Der gute Tod“ als realistisches Stück Schauspieler-Theater angelegt. Schauplatz ist ein helles, fast weißes Wohnzimmer, das im dunklen Podium wie ein Übergangsraum zwischen Leben und Tod ist. Genau in dieser unbestimmten Zone spielt das Drama. Denn „Der gute Tod“ zeigt auch die ganz normalen Konflikte zwischen den Personen – und neben vielen anrührenden auch einige komische Momente.
Für die sorgt vor allem der von Fabian Gröver sehr komplex gespielte Geschäftsmann und Michael, der so den bleiernen Ernst der Situation immer wieder aufbricht. Die anderen Darsteller ebenso überzeugend: vor allem Maximilian Wigger-Suttner, der den todkranken Ben schmerzensvoll und milde gibt, und Jörg-Heinrich Benthien als autistischer, in seinem Empfinden immer noch kindlicher Bruder.
Das sensible, niemals theatralische Spiel des Ensembles ist die große Stärke dieser Inszenierung."
"Warten auf Godot" am Theater Ulm
Südwest Presse (09.03.2013)
"Andererseits: "Warten auf Godot" war immer auch Schauspielertheater, Virtuosenfutter. Und das Theater Ulm hat ausgezeichnete Akteure. Maximilian Wigger (...) formt diese Figur mit fast verstört naiver, aber heller klarer Stimme als den großen schlaksigen kleinen Mann, den aus der Zeit gefallenen Tramp im Anzug und mit Melone: als traurigen Komiker."
Zuschauerstimmen zu "Warten auf Godot" am Theater Ulm
Augsburger Allgemeine (08.03.2013)
Katja Adler: (...) „Die Schauspieler fand ich alle super gut, vor allem den neuen Maximilian Wigger.“ (...)
Beate Kaiser: „Mir gefiel das Stück ausgesprochen gut – die Inszenierung, das Bühnenbild, diese unglaubliche Treppe, auf der die Schauspieler so faszinierend agieren!“ Besonders gut gefiel der Ulmerin das Spiel Maximilian Wiggers (...). „Seine Präsenz im Stück fand ich spannend, ich bin begeistert.“ (...)
„Eine enorme Leistung“, sagt Georg Heinzelmann. „Der Hintergrund des Stückes ist für mich Hoffnung, Hoffnung, Hoffnung. Denn sonst könnte man ja gleich aufgeben.“ Für den Ulmer geht es auch um die Alltäglichkeit des Wartens. „Maximilian Wigger hält die Geschichte am Laufen. Er hat sicher den aktiveren Part im Stück, ich war von ihm sehr beeindruckt.“
Dagmar Engels geht es mit Andreas von Studnitz´ Inszenierung ähnlich. (...) „Die Absurdität des Lebens wird großartig herausgespielt. Es ist spannend anzuschauen, faszinierend gespielt (...).“ Auch Dagmar Engels gefiel das Ulmer Debüt von Maximilian Wigger besonders: „Er passt zu dieser Rolle wie eine Eins. Besser geht absurdes Theater kaum.“
„Kurzweilig und spannend“ fand Peter Tkaczyk die Godot-Inszenierung. (...) Bewunderung hat Peter Tkaczyk für die Schauspieler, die auf der schiefen Treppe agieren. (...) Großartig habe ihm das Debüt von Maximilian Wigger gefallen, ergänzt der Ulmer.
Floh im Ohr
Frankfurter Neue Presse (08.06.2009)
"Turbulent und komödiantisch ging es bei der Eröffnung der Bad Vilbeler Burgfestspiele zu.(...)
Dass für das Publikum das Gute-Laune-Karussell in Schwung bleibt, ist vor allem der Verdienst von Maximilian Wigger, der den etwas steif daher kommenden Chandebise spielt."
Floh im Ohr
Frankfurter Rundschau (08.06.2009)
"Die Schauspieler lassen sich uneitel gehen. Es ist eine Freude, etwas Maximilian Wigger zu sehen, der letztlich nur durch Entspannung von Körper und Gesichtsmuskeln vom stattlichen Bürger Chandebise zum grenzdebilen Hotelburschen wird."